Versicherung aus der Sicht des Geldscheinkaters

Kaum wurde ich auf die Welt zusammengefaltet, schon interessierte ich mich fürs Geld. Für Money, Knette, Dollares, Pesetos. Was bedeutet für mich Geld? Na einfach alles – mein Leben, ja selbst mein Körper besteht aus Geld. Geld zu vermehren ist eine Kunst in sich, aber Geld nicht zu verlieren ist eine andere. Was tue ich, um das Geld nicht zu verlieren? Ich sichere mich ab, wie eine Option beim Trading. Du sicherst Deine jetzige Position ab und im Falle des Verlustest fällt dieser nicht so stark aus. Nun zu deen Versicherungen.

Was können Versicherungen?

Der Geldscheinkater sagt: Jede Versicherung, sei es Gesundheitsversicherung, Lebensversicherung oder Immobilienversicherung funktioniert nach folgendem Prinzip:

  • Du zahlst Versicherungsbeiträge ein.
  • Du wartest bis Dir etwas passiert ist.
  • Du hoffst, dass die Versicherung Dir deinen Schaden zu 100% erstattet.

Du denkst, also zunkunftsorientiert und trifst Vorsorge. Das gilt, übrigens, für alles, selbst für Deine in absehbarer zukunft nicht existierende Zähne gibt es eine Versicherung – Zahnzusatzversicherung.

Lebensversicherung schützt Deine Geldscheinehefrau und Geldscheinkinder vor ungewisser Zukunft ohne Dich. Wenn Dein Leben erloschen ist bekommen sie eine Versicherungsprämie, verstehe es nicht falsch, nicht dass sie sich darüber freuen, dass du nicht mehr unter den Scheinen bist, nun das Geld ist halt da und ein Problem (zwei) weniger.

Was können Versicherungen nicht?

Vieles. Du kannst z.B. keine Liebesversicherung abschließen, oder eine Nichtalkoholikerversicherung. Warum? Na theoretisch schon, alles frage der Wette und der Chancen. Eine Versicherung sollte gegen Dich und solche, wie Du wetten können und dabei im Plus bleiben. Das bedeutet im Falle einer Liebesversicherung z.B. folgendee Wette: Du wettest, dass Deine Geldscheinehefrau dich mindestens 20 Jahre lieben wird, egal was kommt. Die Liebesversicherung wettet dagegen. Sagen wir mal 1:10. Wenn Du recht hast, zahlt die Versicherung dir deine Prämie nach 20 Jahren und du hast das Geld und die Geldscheinehefrau. Kommt es anders, hast umsonst 20 Jahre eingezahlt. Nun. Es sit schwer zu schätzen was deer Gegenstand der Versicherung ist – es ist immateriell und nennt sich immaterielles Gut. Hasst Dich die Geldscheinkatze – hast Du ein immaterielles Schlecht, so habe ich’s zumindest verstanden. Die Versicherung kann nicht mit immateriellen Dingen umgehen, darum gibt es auch keine Liebesversicherung.

Welche Versicherung für die Geldscheinkatzen?

Was lohnt sich für uns Geldscheinwesen an Versicherungen überhaupt?

  • Erstens und von essentiellen Bedeutung: Brandschutzversicherung, oder einfach Brandversicherung: https://www.financescout24.de/wohngebaeudeversicherung/brandversicherung – nichts ist schlimmer, als ein Brand, wenn man keine Beine hat und nur da stehen darf – bis in die ewige Verdammnis. Brennt das Haus und du trägst keine Schuld daran – so, nach einer gewissen Untersuchung und einem Gutachten, – bekommst Du dein Geld ausgezahlt.
  • Hausratversicherung. Enorm wichtig. Wirst Du geklaut, durch Feuer, Gewitter, Wasser, Sturm und Hagel zu Grunde gemacht – so bekommt Dein Inhaber einen anderen Geldschein ausgezahlt und es entsteht ein neuer Geldscheinkater. In der Finanzwelt nennt man das Geldscheinkatzenschöpfung.
  • Rücklaufversicherung. Diese ist ganz einfach zu verstehen. Läufst Du deinem Herr weg und kehrst nach einer verwahrloster Existenz wieder zurück in sein Haus, so bekommt er Geld, denn er hat eine Rücklaufversicherung abgeschlossen.
  • Hagelschadenversicherungen. Muss man nicht erklären, erklärt sich von selbst.

Fazit: Nicht jede Art Versicherung ist für Geldscheinkatzen geignet, hier muss man auf der Hut sein und sich nichts unnötiges anbieten lassen. Essentiell sind Brandschutzversicherung, Hausratversicherung, und Rücklaufversicherung. Diese bieten einen runden Schutz für Dich und deinen Inhaber. Zusätzlich, wenn es öffters bei euch hagelt, kann man Hagelschadenversicherung in Betracht ziehen, aber mehr braucht man, meiner Meinung nach nicht wirklich.



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